HardwareMarktentwicklung

WinHEC 2016 in China – Langfristig auf welche Geräte setzen?

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Auf der Microsoft-Konferenz Windows Hardware Engineering Community (kurz WinHEC) in Shenzen, China, hat Intel über seine weiterhin feste Zusammenarbeit mit Microsoft gesprochen. Insbesondere profitieren davon auch neue Gerätekategorien für Mixed Reality.

Bei der regelmäßig stattfindenden Veranstaltung WinHEC, bei der Microsoft für seine neue Technologien wirbt, wurde in diesem Jahr unter anderem über neue Gerätekategorien gesprochen – mit dabei ist Mixed Reality (MR). Im Microsoft Projekt Evo kümmert man sich um diese neuen Geräte.

Ein wichtiger Problempunkt ist bei vielen Geräten noch das Kabel, das von einem Rechner an das MR-Gerät herangeführt werden muss. Das kann natürlich entfallen, wenn kleine, energiesparende und dennoch leistungsfähige Prozessoren zur Verfügung stehen, um die aufwändige  Grafikberechungen und die entsprechenden AR/MR-Algorithmen für sehr immersive AR/MR leisten zu können. Bisher geraten die Prozessoren dabei schon an ihre Grenzen.

Auch Qualcomm ist auf der Konferenz aufgetreten. Auf einem Engineering Sample-Laptop wurde dabei die volle Windows 10-Leistung demonstriert. Microsoft baut also auf einer breiten Basis von Hardwareherstellern auf.

Es bleibt spannend im Bereich der Hardware für Mixed Reality. Intel wird sich wahrscheinlich weiter im Bereich der MR-Geräte profilieren können. Wobei Qualcomm, wesentlich stärker aus dem Bereich der mobilen Geräte kommend, wahrscheinlich einen Vorsprung hinsichtlich der Domäne hat. Intel wiederum hat als alternative Hardware auch Recon Instruments, den kanadischen Sport-Datenbrillen-Hersteller im Besitz. Welche Hardware sich langfristig durchsetzen wird, ist heute daher noch schwer vorherzusagen.

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